Kapitäns Handbücher, Captain‘s Handbooks, Waterway Guides, Cruise Guides
Liebe Leser
Diese Guides bzw. Handbücher erhalten Sie bei folgenden Outlets bzw. Buchhandlungen, Booksellers, natürlich auch bei jeder sonstigen sehr guten Buchhandlung mit VLB (DVD) im ISBN Bereich bzw. Bereich der Buchhändler Vereinigung Frankfurt/Main (ISBN 978 3 925750):
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Austria/Österreich:
http://www.freytagberndt.at
http://www.freytagberndt.com
Germany/Deutschland:
info@hansenautic.de
http://www.hansenautic.de/
Helvetia/Schweiz:
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Onlinebestellung aus allen Ländern für unsere „Irish Waterway Guides„: Shannon Guide II, Erne Guide II, Shannon-Erne Waterway Guide.
http://www.irish-shop.de/go.to/modix/2,135577/category.html
http://www.irish-shop.de (Unsere Bücher sind dort ausverkauft, 10.12.12)
Go well
JRS
Label: Captain‘s Handbook, Kapitäns Handbuch, Cruise Guide, Wasserwanderführer
White Island am Lough Erne
Donnerstag, 28. Mai 2009
Mittwoch, 8. April 2009
Kapitän auf einem Hausboot
Kapitän auf einem Hausboot.
Liebe Leser,
Ja wer möchte das nicht. Zuerst noch etwas zum Begriff Hausboot. Der Name Hausboot hat sich mittlerweile einfach so eingebürgert, denn eigentlich sind es Motoryachten (MY). Die richtigen Hausboote dagegen sind festlegende schwimmende Wohnungen, die sind aber bei uns nicht gemeint.
Wie dem auch immer sei, Motoryacht gefällt mir auch besser, aber bleiben wir doch beim eingebürgerten Hausboot.
Vergleichbar ist es mit einem sehr großen Motorhome, nur hat es den wesentlich größeren Vorteil, dass man damit in der freien Natur fast überall anlegen oder ankern kann.
Mit einem Motorhome haben Sie da mittlerweile schon erhebliche Einschränkungen. Nicht einmal auf den Parkplätzen ist eien Übernachtung mehr zugelassen.
Noch einen wesentlichen Vorteil haben Sie mit dem Hausboot, denn sowohl die Wasserversorgung als auch die Entsorgung funktoniert da wesentlich besser, da ein Boot natürlich wesentlich mehr Gewicht aufnehmen kann.
Mittlerweile hat schon fast jedes Land das früher einmal Wasserwege hatte, diese wieder renaturalisiert weil der Tourismus jetzt danach lechzt.
Und es ist wirklich so, keine andere Urlaubsart kann soviel bieten wie ein Hausbooturlaub.
Ein aktives Sportprogramm wie Fitnesszentrum brauchen Sie da nicht mehr, denn dies erledigen Sie alles ohne es zu merken, mehrfach am Tag. Dann sind Sie ständig in der frischen Luft und in der freien Natur. Die Familie ist auf dem Boot auch immer schön beisammen und übersichtlich.
Natürlich hatte es am Anfang auch ein wenig mit dem besuchten Ländern zu tun, denn der Bootsurlaub, oder die Hausboote wurden zuerst eigentlich in den angelsächsischen Ländern ursprünglich populär.
Der erste Bootsurlaub war auf dem Shannon in Irland, dann folgten die Norfolk Broads, der Lough Erne, dann der neue Waterway am Grand Canal und River Barrow.
Immer weiter hatten wir uns vorgearbeitet bis endlich der resaurierte wiedereröffnete Waterway Ballinamore & Ballyconnell Canal folgte, bei dem wir sogar die Jungfernfahrt mitmachen durften.
Danach erkundeten wir mehrfach den königlichen Highway, die Themse. Die Berliner Gewässer, Havel, Wannsee etc.
Auch der St. Johns River im schöne Florida wurde ausführlich erkundet, wobei uns besonders das milde Klima im März besonders gefiel, in den armen Quellen der Thermen konnte man auch baden.
Neben einigen anderen Zielen haben wir aber 2008 das bisherige absolute Highlight, die Masurische Seenplatte entdeckt.
Hier kommt der Kapitän auf einem Hausboot noch voll auf seine Kosten und auch die angebotenen Boote entsprechen voll dem Stand der Technik.
Dieses Bootsrevier hat nach allen Bewertungskriterien die höchste Note verdient. Natur voll intakt, Preis-Leistungsverhältnis sehr gut, Anreise gut, Verpflegung hervorragend, Bier ausgezeichnet. Landschaft pittoresk, Bevölkerung sehr freundlich, Wechselkurs sehr gut.
Bis jetzt nur 6 Hausboote.
Have a nice day
RJS
PS.: Falls Sie einen Reiseveranstalter suchen der „Kapitän auf einem Hausboot“ anbietet, dann schauen Sie mal bei http://www.wasserwege.net/index1.htm
Übrigens Literatur dazu erhalten Sie unter: http://www.wasserwege.net/shop.htm
Liebe Leser,
Ja wer möchte das nicht. Zuerst noch etwas zum Begriff Hausboot. Der Name Hausboot hat sich mittlerweile einfach so eingebürgert, denn eigentlich sind es Motoryachten (MY). Die richtigen Hausboote dagegen sind festlegende schwimmende Wohnungen, die sind aber bei uns nicht gemeint.
Wie dem auch immer sei, Motoryacht gefällt mir auch besser, aber bleiben wir doch beim eingebürgerten Hausboot.
Vergleichbar ist es mit einem sehr großen Motorhome, nur hat es den wesentlich größeren Vorteil, dass man damit in der freien Natur fast überall anlegen oder ankern kann.
Mit einem Motorhome haben Sie da mittlerweile schon erhebliche Einschränkungen. Nicht einmal auf den Parkplätzen ist eien Übernachtung mehr zugelassen.
Noch einen wesentlichen Vorteil haben Sie mit dem Hausboot, denn sowohl die Wasserversorgung als auch die Entsorgung funktoniert da wesentlich besser, da ein Boot natürlich wesentlich mehr Gewicht aufnehmen kann.
Mittlerweile hat schon fast jedes Land das früher einmal Wasserwege hatte, diese wieder renaturalisiert weil der Tourismus jetzt danach lechzt.
Und es ist wirklich so, keine andere Urlaubsart kann soviel bieten wie ein Hausbooturlaub.
Ein aktives Sportprogramm wie Fitnesszentrum brauchen Sie da nicht mehr, denn dies erledigen Sie alles ohne es zu merken, mehrfach am Tag. Dann sind Sie ständig in der frischen Luft und in der freien Natur. Die Familie ist auf dem Boot auch immer schön beisammen und übersichtlich.
Natürlich hatte es am Anfang auch ein wenig mit dem besuchten Ländern zu tun, denn der Bootsurlaub, oder die Hausboote wurden zuerst eigentlich in den angelsächsischen Ländern ursprünglich populär.
Der erste Bootsurlaub war auf dem Shannon in Irland, dann folgten die Norfolk Broads, der Lough Erne, dann der neue Waterway am Grand Canal und River Barrow.
Immer weiter hatten wir uns vorgearbeitet bis endlich der resaurierte wiedereröffnete Waterway Ballinamore & Ballyconnell Canal folgte, bei dem wir sogar die Jungfernfahrt mitmachen durften.
Danach erkundeten wir mehrfach den königlichen Highway, die Themse. Die Berliner Gewässer, Havel, Wannsee etc.
Auch der St. Johns River im schöne Florida wurde ausführlich erkundet, wobei uns besonders das milde Klima im März besonders gefiel, in den armen Quellen der Thermen konnte man auch baden.
Neben einigen anderen Zielen haben wir aber 2008 das bisherige absolute Highlight, die Masurische Seenplatte entdeckt.
Hier kommt der Kapitän auf einem Hausboot noch voll auf seine Kosten und auch die angebotenen Boote entsprechen voll dem Stand der Technik.
Dieses Bootsrevier hat nach allen Bewertungskriterien die höchste Note verdient. Natur voll intakt, Preis-Leistungsverhältnis sehr gut, Anreise gut, Verpflegung hervorragend, Bier ausgezeichnet. Landschaft pittoresk, Bevölkerung sehr freundlich, Wechselkurs sehr gut.
Bis jetzt nur 6 Hausboote.
Have a nice day
RJS
PS.: Falls Sie einen Reiseveranstalter suchen der „Kapitän auf einem Hausboot“ anbietet, dann schauen Sie mal bei http://www.wasserwege.net/index1.htm
Übrigens Literatur dazu erhalten Sie unter: http://www.wasserwege.net/shop.htm
Sonntag, 22. März 2009
Finanzreport
Finanzreport
Liebe Leser,
Wer wissen will wie sicher sein Geld bei den einzelnen Banken ist, der kann dies beim Finanzportal www.biallo.de erforschen. Daneben werden noch Übersichten über die aktuellen Tages- und Festgeldkonten geboten.
Go well
JRS
Liebe Leser,
Wer wissen will wie sicher sein Geld bei den einzelnen Banken ist, der kann dies beim Finanzportal www.biallo.de erforschen. Daneben werden noch Übersichten über die aktuellen Tages- und Festgeldkonten geboten.
Go well
JRS
Samstag, 21. März 2009
Web-Tagebücher von Blow-ins
Web-Tagebücher von Blow-ins
Liebe Leser,
Da sind schon wieder die üblichen ehrabschneidenen Schreiberlinge, NBZ, in den Foren, Web-Tagebüchern, Blogs, Podcasts und Twitter-Nachrichten unterwegs deren einzige Freude die Tastatur ihres Computers ist.
Wir werden uns gegen diesen Unsinn zu wehren wissen. Wir werden uns auch nicht mundtot machen lassen. Allerdings reagieren wir auch nicht auf irgendwelchen Mist.
Hoffentlich bekommt keiner die Masern, obwohl schaden würde es eigentlich auch nicht, würde die Tastatur geschont..
So long
RJS
NB.: Wussten Sie eigentlich, dass das haftende Kapital bei einer Ltd., das sind fast alle Bootsvermieter, nur 1,50 € beträgt? Also bei einer Insolvenz bleibt da nicht viel übrig.
Liebe Leser,
Da sind schon wieder die üblichen ehrabschneidenen Schreiberlinge, NBZ, in den Foren, Web-Tagebüchern, Blogs, Podcasts und Twitter-Nachrichten unterwegs deren einzige Freude die Tastatur ihres Computers ist.
Wir werden uns gegen diesen Unsinn zu wehren wissen. Wir werden uns auch nicht mundtot machen lassen. Allerdings reagieren wir auch nicht auf irgendwelchen Mist.
Hoffentlich bekommt keiner die Masern, obwohl schaden würde es eigentlich auch nicht, würde die Tastatur geschont..
So long
RJS
NB.: Wussten Sie eigentlich, dass das haftende Kapital bei einer Ltd., das sind fast alle Bootsvermieter, nur 1,50 € beträgt? Also bei einer Insolvenz bleibt da nicht viel übrig.
Dienstag, 17. Februar 2009
Hausbootreviere in Europa
Hausbootreviere in Europa
Liebe Leser,
auf www.wasserwege.net/news17a.htm haben wir eine subjektive Übersichtstabelle für die wichtigsten Hausbootreviere, in Europa, zusammengestellt.
Leider haben wir bis dato nur für wenige, dafür aber die schönsten Reviere, ein “Kapitäns Handbuch” schreiben können. Unsere Kapitäns Handbücher enthalten alles was man für einen Hausbooturlaub benötigt, selbst Navigationskarten zur Planung sind enthalten.
Go well
JRS
Liebe Leser,
auf www.wasserwege.net/news17a.htm haben wir eine subjektive Übersichtstabelle für die wichtigsten Hausbootreviere, in Europa, zusammengestellt.
Leider haben wir bis dato nur für wenige, dafür aber die schönsten Reviere, ein “Kapitäns Handbuch” schreiben können. Unsere Kapitäns Handbücher enthalten alles was man für einen Hausbooturlaub benötigt, selbst Navigationskarten zur Planung sind enthalten.
Go well
JRS
Montag, 26. Januar 2009
Captain's Handbook
Für (Hobby) Kapitäne auf eigenem (Haus) Boot.
Als ich 1959 auf einer großen Hochseeyacht, als Crewmitglied, die ersten Erfahrungen machte, war das Boating und Yachting noch eine Domäne der „Schönen“ und „Reichen“.
1970 sahen wir in einem „TOUROPA“ Katalog das Bild einer weißen Yacht mit dem Titel: „Einen Whiskey auf einer eigenen weißen Yacht schlürfen und die Landschaft gemächlich vorüber ziehen lassen“!
Dies ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und schon war der erste Bootsurlaub bei „Flag Line“ am River Shannon geplant.
Damals, 1970, war Bootsurlaub schon noch ein kleines Abenteuer, man wurde von den Einheimischen noch bestaunt und bewundert, wie das siebte Weltwunder, denn es gab erst ein paar Boote. In den Häfen konnte man sich der Neugierigen kaum erwehren. Wenn dann noch ein paar Flaschen „Paddy“ am Sideboard standen, war das Staunen perfekt. Am Lough Key musste ich sogar „Wasser“ anwenden, sonst hätte unser Boot nicht auslaufen können, weil die Neugierigen sogar am „gunboard“ niederließen.
Seekarten, Handbücher, Reiseführer, Fehlanzeige und deshalb wurden dann so langsam, aus unseren Notizen und Skizzen, Wasserwanderführer oder Waterway Guides.
Heute kann man dieses Gefühl und diesen Entdecker- und Abenteuergeist nur noch in neuen Revieren verspüren.
Vielleicht fühlen Sie es wieder in den Masuren, denn dort ist die Zeit noch stehen geblieben und die Umwelt noch intakt? (In den Masuren fühlen Sie sich wie 1970 in Irland) 10.12.12
Have a nice day.
JRS
Meine bisherigen Blogs:
http://kapitaens-handbuch.blogspot.com/ (Wird nicht mehr gepflegt, 10.12.12)
http://angeltippsfrirland.blogspot.com/
Als ich 1959 auf einer großen Hochseeyacht, als Crewmitglied, die ersten Erfahrungen machte, war das Boating und Yachting noch eine Domäne der „Schönen“ und „Reichen“.
1970 sahen wir in einem „TOUROPA“ Katalog das Bild einer weißen Yacht mit dem Titel: „Einen Whiskey auf einer eigenen weißen Yacht schlürfen und die Landschaft gemächlich vorüber ziehen lassen“!
Dies ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und schon war der erste Bootsurlaub bei „Flag Line“ am River Shannon geplant.
Damals, 1970, war Bootsurlaub schon noch ein kleines Abenteuer, man wurde von den Einheimischen noch bestaunt und bewundert, wie das siebte Weltwunder, denn es gab erst ein paar Boote. In den Häfen konnte man sich der Neugierigen kaum erwehren. Wenn dann noch ein paar Flaschen „Paddy“ am Sideboard standen, war das Staunen perfekt. Am Lough Key musste ich sogar „Wasser“ anwenden, sonst hätte unser Boot nicht auslaufen können, weil die Neugierigen sogar am „gunboard“ niederließen.
Seekarten, Handbücher, Reiseführer, Fehlanzeige und deshalb wurden dann so langsam, aus unseren Notizen und Skizzen, Wasserwanderführer oder Waterway Guides.
Heute kann man dieses Gefühl und diesen Entdecker- und Abenteuergeist nur noch in neuen Revieren verspüren.
Vielleicht fühlen Sie es wieder in den Masuren, denn dort ist die Zeit noch stehen geblieben und die Umwelt noch intakt? (In den Masuren fühlen Sie sich wie 1970 in Irland) 10.12.12
Have a nice day.
JRS
Meine bisherigen Blogs:
http://kapitaens-handbuch.blogspot.com/ (Wird nicht mehr gepflegt, 10.12.12)
http://angeltippsfrirland.blogspot.com/
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